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Witosa GmbH Heißkanalsysteme

Goldbachstraße 10

35066 Frankenberg

Ansprechpartner: Franciska Thomas
Telefon: +49 6451 230987-0
www.witosa.de
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Mit Monolith und Energy Blocker in die Zukunft

Das Unternehmen Witosa Heißkanalsysteme in Wangershausen bei Frankenberg entwickelt mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung Lösungen aus der Praxis für die Praxis. Zuletzt mit Komponenten wie Monolith und Energy Blocker. Die Produktpalette von Witosa reicht von Einzeldüsen über Miniheißkanalsysteme für Kleinstspritzgießmaschinen bis zu fertig verdrahteten und außerdem elektrisch geprüften Nadelverschlusssystemen. Dazu kommen Heiße Seiten sowie zudem komplexe Heißkanalanwendungen, die die Heißkanalexperten auf die spezifischen Anforderungen der Anwender hin maßschneidern. Die Philosophie des Unternehmens spiegelt sich im Ansatz der Konzepte wider, der ausgehend vom Produkt hin zum Heißkanal entwickelt wird. Das spielt in jeder Phase der Produktentwicklung eine zentrale Rolle. Eine dynamische Entwicklung der Produkt- und der Kundenstrukturen führte in den letzten Jahrzehnten zu mehreren Handelsvertretungen in Europa und Übersee.

Der Monolith ist die erste additiv gefertigte einteilige Heißkanaldüse der Welt

Das Besondere bei Witosa ist der umfassende Einsatz von additiven Fertigungsverfahren. Mit der Produkteinführung von Monolith, der ersten additiv gefertigten einteiligen Heißkanaldüse der Welt, hat Witosa eine neue Ära der Heißkanaltechnik eingeläutet. Mittels 3D-Druck im SLM-Verfahren erstellen die Heißkanalexperten einen Düsenrohling. Den verarbeiten sie dann zur individuell zur Anwendung passenden perfekten einteiligen Heißkanaldüse weiter. Die Monolith-Düse passt sich perfekt an die Vorgaben und Prozesse beim Auftraggeber an. Dank der gestalterischen Möglichkeiten des 3D-Drucks sind Geometrien und zudem auch Isolationsräume sehr frei realisierbar. So können die Experten einen Temperaturhaushalt erzeugen, welcher konventionellen mehrteiligen Düsen deutlich überlegen ist. Das geringe Gewicht der Monolith-Düse in Kombination mit dem Isolations- und Wärmeleitsystem ermöglicht außerdem eine enorme Reduktion des Energieverbrauchs. Und damit darüber hinaus auch die deutliche Verringerung des CO₂-Footprints der Produkte.

Energy Blocker spart Energiekosten

Mit dem additiv gefertigten Energy Blocker bieten die Heißkanalspezialisten Kunststoffverarbeitern die Möglichkeit, ihren CO₂-Footprint im Produktionsprozess zu minimieren. In Einzelfällen konnten Unternehmen ihre Energiekosten um bis zu 52 Prozent reduzieren. Die Energy Blocker sind aus gehärtetem Stahl und somit deutlich druckfester als marktübliche Titandruckstücke. Die Auflagefläche zum Werkzeug hin bleibt in ihrer Größe unverändert. Darüber hinaus erhöht sich die Werkzeugsteifigkeit. Titan zu Schleifen ist prozessseitig schwierig und daher bei den marktüblichen Druckstücken ein Nachteil. Energy Blocker aus gehärtetem Stahl sind im Bedarfsfall einfach zu schleifen. Grundsätzlich schleifen die Experten die Bauteile bereits auf Sollmaß, bevor sie die Komponenten ausliefern.

Steckbrief: Witosa GmbH Heißkanalsysteme

Anzahl der Mitarbeiter:
26–50
Gründungsjahr:
2005
VDWF Mitglied seit:
2022


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